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Das nenne ich mal verdichtetes Bauen auf die originelle Art. Eine Rampe führte ins obere Geschoss. Wer nicht mehr viel Benzin im Tank hat, soll hier noch für Nachschub sorgen, denn die nächste Tankstelle findet man erst an der Westküste des Cap Corse. Allerdings verpasst man dann den am Kiesstrand stehenden Genueserturm. Achtung: Die hier beschriebene Fahrt zu den Stränden von Palombaggia und Co. Die Häuser sind schiefergedeckt und - wie in Centuri - pastellfarben angestrichen. Zurück auf der T40 erreicht man nach 2 km die Bocca di Roccapina, von wo aus man den Löwen besonders gut sieht. Der Weg kann nicht verfehlt werden. Wieder viel besser erreichbar ist der torreanische Komplex von Tappa. Gueg, Güegi = 1. Käfer; 2. Jante = grosses Stück, z. B. Die Baracken der Arbeiter stehen heute noch nördlich der Fabrik an der Strasse. Als nächstes erreicht man Marine de Giottani, zu dem eine Stichstrasse von der D80 hinunter führt. Folgt man der D80, führt die Strasse kurz nach Pino durch ein sehr felsiges und ausgesetztes Gebiet.
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In Miomo gibt es zwei kleine Campingplätze. Es ist sogar möglich, ihn zu besteigen, aber wie in Erbalunga führt auch hier keine Aussentreppe zum Eingang, wie das bei anderen Türmen der Fall ist. Mehrere Lokale bieten teure Erfrischungen an. Zur Hochaison wird hier eine Snackbude betrieben. Im unteren Bereich des Dorfes befinden sich viele Wohnhäuser und Läden. Fliegt man alleine mit dem Piloten, levitra drug interactions kommt der Rundflug auf 90 Euro zu stehen. So sieht man Bonifacio, die Lavezzi-Inseln, die Strände von Palombaggia, Santa Giulia, Rondinara und auch den Golf von Porto-Vecchio einmal aus einer anderen Perspektive. Es ist ratsam, Bastia nicht mit fast leerem Tank zu verlassen, denn es gibt auf dem Cap Corse nicht viele Tankstellen. Es besteht aus grossen Steinquadern und ist auf der linken Seite an den Fels gebaut. Abends gibt es Unterhaltung mit Musik. Ein kleines Lokal mit Übernachtungsmöglichkeit sorgt für das leibliche Wohl. Moore = 1. Mutterschwein (Färlimoore); 2. Auch hier führt eine Stichstrasse hinunter.
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Die beiden Snackbuden beim Parkplatz bieten einige Speisen und Erfrischungen an. Rechterhand befindet sich die Nische für den Wachposten, gleich danach links das Wachzimmer. Man erkundige sich im Restaurant. Hier geht es zum Bericht über die Langustenfischerei. Vom Jachthafen aus fährt man Richtung Bastia und nimmt beim ersten Kreisverkehr die erste Ausfahrt. Nördlich von Porticciolo führt die Strasse gleich hinter einem Strand durch, der aber in den letzten Jahren mit viel angeschwemmtem Seegras verschmutzt war. Schliesslich durchfährt man die kleinen Orte Grigione und Lavasina, die beide mit einer kleinen Kiesbucht aufwarten. Etwas zurückversetzt liegt der tolle Campingplatz La Pietra. Man fährt hinter dem ersten Supermarkt durch, vorbei am Fussballstadion und passiert dann den zweiten Supermarkt.
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Dieser liegt an der T40 zwischen Pianotolli-Caldarello und Monacia d'Aullène (ausgeschildert). Mürggu = 1. Brotanschnitt; 2. In den Kalkfelsen befindet sich ein riesiges Loch. Im Frühsommer 2000 wurde mit der Errichtung der 20 Windkraftwerke (frz. Dafür ist der Blick hinunter zum Meer atemberaubend. Man überquert den Col de St-Nicolas und erreicht danach die Gemeinde Ersa. Paoli gründete hier um 1760 eine Schiffswerft um die korsische Flotte zu rüsten. Unmittelbar an der Strasse hat die Outdoor-Firma Xtrem Sud einen Hochseilgarten mit 70 Plattformen und über 100 Posten errichtet. Wohnmobil und Wohnwagen nur noch in entgegengesetzter Richtung befahren werden!
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Die Strecke zieht sich durch ein einsames Gebiet. Er steht am Nordende der kleinen Kiesbucht und ist von der Strasse aus schon ein gutes Fotomotiv. Von Ceccia aus fährt man 1.6 km weiter Richtung Figari und parkt das Auto am Strassenrand. Das verschlafene Barcaggio mit dem kleinen Fischerhafen erwacht nur zur Hochsaison zu etwas Leben. Weitere Berühmtheit erlangte es als Drehort des Films L'Enquête Corse, in dem Jean Reno und Christian Clavier mitspielten.