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XBosnische pyramiden was befindet sich in den hügel vögel in der natur
Verpasse auch keine Informationen über kommende Events, sowie interessante Artikel, gynokadin gel fürs gesicht Beiträge und Menschen und melde Dich ebenfalls für unseren Newsletter an. Auf mehr als 189 Seiten legt er seiner Meinung nach dar, dass sich unweit der Stadt Visoko in Bosnien und Herzegowina mehrere Pyramiden befinden, die von Menschenhand vor langer Zeit erbaut worden seien. In der Zusammenfassung kommt Osmanagich (2007, arilin und alkohol 177) auch zu einem klaren Statement: „Multidisziplinäre wissenschaftliche Forschungen des Bosnischen Tals der Pyramiden haben […] das Vorhandensein von insgesamt fünf Objekten [her]auskristallisiert. Erstaunlicherweise wird dieser Energiestrahl mit zunehmender Entfernung zur Sonnenpyramide nicht schwächer – wie man es eigentlich erwarten könnte – sondern wird auf seinem Weg noch um ein vielfaches stärker und intensiver. Doch diesen Stein an die richtige Stelle gesetzt und mit anderen verbunden, ergibt am Ende ein ansehnliches Gebäude, dessen Bauplan man beim Betrachten des einzelnen Steins anfangs nicht erkennen konnte. Außerdem gibt es durchaus Kommentare von erfahrenen Geologen, die ihm zumindest teilweise attestieren, dass es sich um eine natürliche Formation handelt. Die Natur gestaltet selten die Berge in geometrischen Formen. Des Weiteren hatte ich die geologischen Karten der Region genau studiert, die zusätzlich dokumentieren, dass diese auffällig gestalteten Berge in die natürlichen Formationen des Tals von Visoko eingebunden sind. Diese Mythen enthielten sogar Fakten, darüber, wie ihr Gott in dem Chaos entstand! Keramische Skulpturen sind in dem unterirdischen Labyrinth entdeckt worden mit einer Masse von bis zu 9000 Kilogramm, was sie zu den bislang größten gefundenen der antiken Welt macht. Ihm gelang im Jahre 2007 der Nachweis, dass in den Kammersystemen über längere Zeiträume Nilwasser gestanden haben muss. Dennoch werden sie weder in archäologischen Fachmagazinen gebührend erwähnt noch als Beleg für die interkulturellen Wechselwirkungen des Altertums herangezogen. Kurzum: Die von Osmanagich in seinem Buch angeführten Fakten und Argumente verwirren mehr als aufzuklären. Pietschmann (1990) unterscheidet zwischen prediktiven Theorien, also solchen, die überprüfbare Voraussagen erlauben, und konsistenten Theorien, deren Aussagewert damit steht oder fällt, wie konsistent, d.h. Wahre Funktion der Pyramiden entschlüsselt? Dafür führt er mittels Trickdarstellungen in seinem Dokumentarfilm genau vor Augen, wie man in prähistorischen Zeiten beide Bauwerke aus massiven und riesigen Steinblöcken errichtete. Das Artefakt allein bringt uns keine echten Erkenntnisse über das einstige Aussehen des Bauwerks.
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Abonniere doch gleich unseren Youtube-Kanal. Oder sogar gezielt fehlinformiert. Diese europäischen Bosnische Pyramiden blieben wegen ihrer bewachsenen Oberfläche lange unentdeckt, obwohl die Bewohner des Dorfes um die Pyramide schon immer vom “Pyramidenberg” sprachen. Heute ist das nicht mehr notwendig, weil Tausende Menschen, ob Archäologen oder Amateurforscher, eine riesige Menge von Erkenntnissen und Fakten zusammengetragen haben. Osmanagić fügte diesem Konzept die „untergegangenen Zivilisationen“ von Atlantis und Lemuria hinzu. Immer wieder tauchen diese Diskussionen im Internet auf. Die Ergebnisse vieler anderer Forscher zeigen eindeutig, dass die Sonnenpyramide ein besonderes und auffällig starkes elektromagnetisches Feld aufweist, das sich in seiner Stärke signifikant von den anderen drumherum liegenden Hügel abhebt. Sie überragt quasi am Rand der Stadt Visoko gelegen, weithin die Landschaft. Wirklich entscheidend ist nur die Grundsatzfrage: Lässt sich eine bestimmte Aussage empirisch verifizieren oder falsifizieren? Dabei verweist er darauf, dass sich die Steintafeln über identische Winkel erstrecken und sich kontinuierlich unter einer regelmäßigen Schräge fortsetzen. Eines stammt von der Geologin Nadija Nukič. Es gibt verschiedene Möglichkeiten um uns zu unterstützen. Thor Heyerdahl, haben dies nicht nur versucht, mit Grabungen zu untermauern.
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Gemäß den wissenschaftlichen Instituten für Gesteine in Bosnien, Italien und Frankreich ist es den modernen Betonmaterialien weit überlegen. Doch in der Wissenschaft geht es nicht um Anerkennung oder materielle Befriedigung. Die Pyramide der Sonne, ein Hügel mit regelmäßiger pyramidaler Geometrie, mit einer Abdeckung aus künstlich hergestelltem Beton. Auf dem Boden des pazifischen Ozeans stehen sie, 80 Meter unterhalb des Meeresspiegels. Lediglich an der Südseite soll die „Sonnenpyramide“ mit den benachbarten, aber natürlichen Bergformationen verbunden sein. Man bedient sich dabei des Paradigmas, dass es bis zu Kolumbus im Jahr 1492 keine Kulturbeeinflussung durch altweltliche Seefahrer gegeben hat. Dort wird eine überdurchschnittliche Klarheit und Transdisziplinarität gewürdigt, die ich leider nirgendwo erfahren durfte. Das Interessante an Pyramiden ist, dass sie nicht nur in Ägypten und wahrscheinlich in Bosnien gefunden werden, wie in Mittel- und Südamerika und auch sonst an Orten in der ganzen Welt verbreitet sind. Spuren fortgeschrittener Lebewesen sind überall um uns herum zu finden. Wir sind zwar in der Lage zum Mond zu fliegen, aber es ist immer noch notwendig, die Mutter Erde zu erforschen. Sie wagten sogar, ihre Hypothesen mit gefährlichen Hochseeexpeditionen zu beweisen. Ideologiefreie Wissenschaft findet keine ultimativen Wahrheiten, sondern stellt nur noch tiefgründigere Fragestellungen. Mein Entschluss; es sind definitiv keine von Menschenhand erbauten Komplexe. Aber kommen wir zu den Pyramidenstrukturen.
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Aus diesem Grund ist jede Erkenntnis für sich genommen nicht mehr wert als der einfache Stein selbst. Er ist auch ein erfolgreicher Geschäftsmann. Dabei war durchaus nicht nur Osmanagichs Behauptung ein ‚rotes Tuch‘ für die Orthodoxie, es habe auch im prähistorischen Europa eine bisher völlig unbekannte ‚Pyramidenbauer‘-Kultur existiert; viel schwerer fiel ins Gewicht, dass der ‚bosnische Indiana Jones‘ sich ganz ungeniert als Anhänger der Theorie der ‚Ice Age Civilizations‘ zu erkennen gab und erklärte, die von ihm entdeckten, pyramidalen Strukturen seien vermutlich bereits gegen Ende der jüngsten Eiszeit von den Angehörigen einer offenbar hoch entwickelten Kultur errichtet worden, die durch kataklysmische Ereignisse vernichtet worden sei.Die Beste Methode, das Ganze abzuwürgen war, einfach zu erklären, es gebe keine Pyramiden und Osmanagic habe einfach etwas erfunden, das Ganze sei „pseudowissenschaftlich“. Befunden ist seine Zusammenstellung weit entfernt. Die Skeptiker, die die Pyramidenthese ablehnen, unterschlagen gern den akademischen Hintergrund von Semir Osmanagic. Eine regelmäßige Struktur der Bauelemente war auf unserer Inspektion nicht nachzuweisen. Angeblich hat es in Europa nie Hochkulturen gegeben, daher “existieren die Pyramiden in Bosnien nicht”, zumindest verhalten sich Politik und Medien so, obwohl sie zu den spektakulärsten Funden der Geschichte gehören könnten. Sie kamen alle zum selben Ergebnis. Können viele versteckt in Wüsten, versteckt in Meeren, unter Eis, innerhalb der Erde usw. Die Millionen Tonnen schweren, extrem harten Uraltbeton-Blöcke, welche die Pyramiden bedecken, dienen unter anderem dazu, die erzeugte Energie zu fokussieren. Chr. – also vor dem Ende der letzten Eiszeit – dort gelebt haben soll.
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Dieses ist identisch mit dem Material, das beim Bau der Tunnelanlagen (Ravne-Tunnel) anfiel. Die Bosnische Pyramide der Sonne ist komplett von künstlich erzeugten Betonblöcken bedeckt. Osmanagich postuliert auch für andere geologische Strukturen in der Nähe von Visoko, wie die so genannte Sphinx oder das Amphitheater – dass es sich um Reste sehr alter, antiker Bauwerke handelt. Sachverhalt erklären. Empirisch beweisen lassen sich die Aussagen konsistenter Theorien jedoch nicht. Aus diesem Grund zeigen die Befunde der Probegrabungen, dass es sich bei den Abdeckplatten um Sedimentgestein handelt. Stufenpyramiden auf den Kanaren sowie die beinahe unerforschten Stufenpyramiden auf Sizilien, um nur drei Beispiele zu nennen! Sowohl die sogenannte Mond- als auch die gegenüberliegende Sonnenpyramide zeigen die gleichen Höhenprofillinien, wie die an sie grenzenden Hügelketten.