Downloads
XTitle | File |
---|---|
Insurance Claims Form | Claims form.pdf |
Account Application Form | JBB Application Form.pdf |
Support
XDeutz kotflügel hinten lupo kotflügel
Ausbaustufe eine Variante mit Hochdach (M 2000 H), die einen Motor mit 280 PS aufwies. Sie zeichneten sich durch Robustheit, Belastbarkeit und hervorragende Geländegängigkeit aus. Es stellte sich jedoch schnell heraus, das der Bedarf an den Kettenfahrzeugen mehr im Bauwesen als in der Landwirtschaft vorhanden war. Magirus-Deutz das Angebot um zwei verlängerte und leistungsgesteigerte Varianten: Der Saturn II L hatte einen Radstand von 5,73 m und war 11,5 m lang, L stand für die Langversion. Magirus-Deutz war einer der größten deutschen Nutzfahrzeughersteller. Bei den Reisebussen lag dies nicht zuletzt daran, dass die große Zeit der Busreisen sich in Deutschland dem Ende zu neigte: Die Leute fuhren durch den inzwischen erreichten Massenwohlstand und die damit zusammenhängende Massenmotorisierung zunehmend mit dem eigenen Pkw in den Urlaub oder benutzten das Flugzeug. Der Saturn II hatte erstmals bei Magirus-Deutz eine völlig selbsttragende Karosserie und entsprach damit dem damals aktuellen Stand der Technik. Ein großes Kontingent von rund 6800 Stück ging jedoch als „Lkw 5 t mil“ ab 1980 an die Bundeswehr. Nachfolger der D-Frontlenker schwere Lkw der T- und der P-Reihe, die eine Weiterentwicklung von FIAT-Modellen waren. Die ersten Nutzfahrzeuge nach dem Zweiten Weltkrieg wurden noch mit herkömmlichen wassergekühlten Dieselmotoren ausgerüstet, diese wurden aber ab 1948 zunehmend von den neuen luftgekühlten Maschinen abgelöst. Er wurde als Nachfolger des D 4005 als F und UL-Variante angeboten. Auf Grund seiner Leistung rückte der D 5006 nah an die "mittlere Reihe" der 06 er-Schlepper heran. Die schwierigste Zeit für die deutsche Nutzfahrzeugindustrie nach dem Zweiten Weltkrieg kam Mitte der 1960er bis Anfang der 1970er Jahre: Der Wiederaufbau des durch den Zweiten Weltkrieg zerstörten Deutschland und das Wirtschaftswunder waren zu Ende, und erste Konjunkturdellen senkten die Nachfrage nach Nutzfahrzeugen, was zu Überkapazitäten auf dem Markt führte. Heute werden ausgemusterte Feuerwehr- und THW-Fahrzeuge mit der D-Kabine (ähnlich wie die Vorgängermodelle mit Eckhaube) häufig zu Wohn-, Expeditions- und Wüstenmobilen umgebaut, wofür sie sich wegen ihres luftgekühlten Motors, hämatotoxizität ihrer robusten Technik und ihres in der Regel vorhandenen Allradantriebs sehr gut eignen. Man entschied also, stattdessen Frontlenker mit feststehender Kabine auf den Markt zu bringen. Es handelte sich um eine kantige, wuchtige Konstruktion mit freistehenden, eckigen Kotflügeln. Dies hing mit dem Bestreben nach der zweiten Ölkrise von 1979 zusammen, Treibstoff zu sparen: Waren Lkw bis dahin so konstruiert, dass ihre technisch mögliche Höchstgeschwindigkeit nahe der gesetzlich zulässigen Höchstgeschwindigkeit von 80 km/h lag, so wurde nun versucht, bei der zulässigen Höchstgeschwindigkeit mit der wirtschaftlichsten Motordrehzahl zu fahren, die in der Regel im mittleren Drehzahlbereich des Motors liegt. Die Ziffernkombination gab jeweils die Leistung eines Lastwagens in PS an; bei Modellen ohne Ziffernkombination in der Typbezeichnung handelte es sich um die jeweilige Basisversion mit dem kleinsten Motor. Maßnahmen wurden damals in allen kriegswichtigen Branchen ergriffen.
Golf 4 cabrio kotflügel neu
Dieser werbewirksamen Aktion zur Demonstration der Belastbarkeit, Leistungsfähigkeit und Robustheit der Lastwagen und Motoren folgten in den späteren Jahren weitere, z. B. Bei den ersten Fahrzeugen des Typs M 2000 wurde die Rohkarosse auch im italienischen Bus-Werk von FIAT gebaut und der Bus für den deutschen Markt im Werk Mainz komplettiert. Bei den Lkw war Magirus-Deutz 1953 Vorreiter in Konstruktion und Bau der ausgesprochen robusten Außenplanetenachsen. Das Design wirkte mit seinen freistehenden Scheinwerfern und der geteilten Frontscheibe schon damals etwas überholt, dennoch strahlte es Bulligkeit, Kraft und Stabilität aus. Iveco und damit die unter das Iveco-Dach geschlüpfte Magirus-Deutz AG befanden sich ab diesem Zeitpunkt zu 100 % in der Hand des FIAT-Konzerns. Letzteres verfügte über Allradantrieb; /2 stand für die neue Ausführung. In den 50er Jahren des vorigen Jahrhunderts beginnt bei Deutz die Aera der luftgekühlten Motoren. Eine drohende Demontage der verbliebenen und aus den Auslagerungsbetrieben zusammengetragenen Anlagen und Maschinen konnte durch geschickte Verhandlungen der Geschäftsführung mit den Alliierten abgewendet werden. Magirus-Deutz eine völlig neue Bauform von Feuerwehrfahrzeugen vor, die wegen der rundlichen Form der Aufbauten den Namen „Omnibus“ bekam, weil sie an die Form der damaligen Omnibusse erinnerte. Noch im selben Jahr wurde die Omnibusproduktion kriegsbedingt eingestellt. Die Fahrgestelle waren in der Regel vom Typ A 3500, Sirius und Mercur. Auch die für Magirus-Deutz-typische Konstruktion der Planetengetriebe an den Hinterachsen wich bei den normalen Straßen- und Fernverkehrsfahrzeugen Anfang der 1980er Jahre einfach-untersetzten Hinterachsen, die Iveco zusammen mit Rockwell entwickelt hatte. Vergleichbare Bedeutung erlangten Fahrzeuge von Magirus-Deutz auch im Bereich der Bauwirtschaft. Somit wurden schon nach kurzer Zeit so umkonstruiert, dass sie in beiden Bereichen einsetzbar waren. Es handelte sich um Luxus-Reisebusse, die auf dem Fahrgestell des L 117 basierten. Magirus-Deutz vollkommen neu gestaltete Lkw vor, für die sich der Name Rundhauber eingebürgert hat.
E46 kotflügel
An die Deutsche Bundesbahn ging eine Sonderserie vom Typ 180 LS 12 mit einem auf 180 PS gedrosselten Triebwerk. Schließlich verschwand auch dieses. Die kleinsten Eckhauber hatten eine Nutzlast von nur 4,1 Tonnen. Ab 1941 wurde die Produktion auf viele verschiedene Standorte rund um Ulm (z. Von 1969 bis 1972 stand an der Fahrzeugfront wieder der komplette Name MAGIRUS-DEUTZ, die Modellbezeichnung an der Seite bestand nur noch aus Zahlen und Buchstaben (z. B. Der Gelenkbus SH 170 kam im Vergleich zur Konkurrenz von MAN und Daimler-Benz zu spät auf den Markt und war deswegen mit nur 39 gebauten Exemplaren nicht sehr erfolgreich. Auch die Vierer-Club-Reihe wurde nach dem Ende von Magirus-Deutz noch lange Zeit von Iveco weiter gebaut und optisch weiterentwickelt. Beispielsweise wanderten die Blinker im Laufe der 1980er Jahre in die Stoßstange, die dann aus Kunststoff bestand; gleichzeitig wurde auf eine neue Innenraumgestaltung umgestellt. Der Federungs- und Fahrkomfort des Saturn II setzte durch Luftfederung im Konkurrenzvergleich neue Maßstäbe und begründete den Ruf der Magirus-Deutz-Busse als besonders weich und komfortabel. Eine Allrad-Variante der Vierer-Club-Fahrzeuge sollte auch in den Markt des Daimler-Benz Unimog eindringen, was aber nur mit mäßigem Erfolg gelang. Die neuen luftgekühlten Dieselmotoren wurden in der Nachkriegszeit zu einer Art Markenzeichen von KHD und in der Folge von Magirus-Deutz, denn kein anderer westdeutscher Hersteller produzierte solche Motoren (zu den Daten der luftgekühlten KHD-Motoren siehe Liste der Deutz-Motoren). Für den Fernverkehr wurde ein Großraumfahrerhaus mit verlängerter Kabine und erhöhtem Dach angeboten (das sogenannte TE-Fahrerhaus, TE für TransEuropa), für Feuerwehren Staffel- und Gruppenkabinen mit bis zu 10 Sitzplätzen.
Golf 1 cabrio kotflügel
Auch bei einzelnen Lkw-Modellen, bei den Bussen und beim Lkw-Export wurde Platz 2 schon früh erreicht: Schon während der 1950er Jahre nahmen die Rundhauber von Magirus-Deutz in Deutschland den 2. Platz bei den Stückzahlen hinter den nutzlastmäßig vergleichbaren Lkw von Mercedes-Benz ein. Facelift, bei dem der Markenname und das Markenzeichen auf den Grill wanderten. O 3000 grundlegend überarbeitet und zum O 3500 weiter entwickelt, der nun auch einen Radstand von 5,2 m aufwies. Gleichzeitig war Magirus-Deutz der einzige Hersteller in Europa, der Feuerwehrfahrzeuge von Motor und Fahrgestell über Fahrerhaus und Aufbau bis hin zur Ausrüstung komplett aus einer Hand anbieten konnte.