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Typische Batterieladespannungen gibt es in der untenstehenden Tabelle für die Temperatur 26,7° C, aber, falls möglich, sollten immer die vom Batteriehersteller empfohlenen temperaturkompensierten Ladespannungen und Ladeverfahren angewandt werden. Möchten Sie, dass Ihre Investition besonders lange hält? Idealerweise sollte die Last von den Extras unter 75% des Maximalleistung des Ladesystems liegen, so daß mindestens 25% für das Wiederaufladen der Batterie verfügbar sind. Außer bei Gel- (Ca/Ca) VRLA-Batterien ist eine kleine Überladung geringfügig besser als eine Unterladung. Die Kapazität verringert sich im Laufe der Zeit, da sich die aktive Masse von den Platten ablöst und einige der Poren mit hartem Sulfat verstopfen. Das optionale AUSGLEICHSLADEN ist eine kontrollierte 5-bis 10%ige Überladung zum Angleichen der Spannung und des spezifischen Gewichts in jeder Zelle. Dies ist in der Regel dann der Fall, wenn die Bordnetzspannung auf über 13,4 Volt ansteigt. Es gibt Schnell- und Langsamladegeräte. Ampere) sind für diese Zwecke ungeeignet. Dank dieser Technik zeichnen sich die Akkus durch eine besonders geringe Selbstentladungsrate aus. Die schalten automatisch zwischen Haupt-, Nach-, Erhaltungs- und Ausgleichsladephase um, bei einigen ist die Spannung oder der Batterietyp einstellbar, manche haben automatische Tempereaturkompensation oder Funktionen, die man auch in automatischen 2-Phasen-Ladegeräten findet. Motor- & Segelboote, Yacht-Equipment, Personenschifffahrt, Sonderbau, Amphibienfahrzeuge und noch sehr viel mehr... Diese schalten das Gerät ab, sobald die Versorgungsspannung beispielsweise 12,7 Volt unterschreitet. Bei elektronischen Batterietrennrelais ist die Verschaltung wesentlich einfacher. Es hilft auch beim Entfernen der Sulfatkristalle, die sich eventuell auf der Oberfläche oder den Poren der Platten abgelagert haben. Kataloge über Inspektionslampen, Prüfgeräte, Werkzeuge, uvm. Der Einbau von Batterietrennrelais löst nicht die Probleme von zu hohem Stromverbrauch der Bordnetze.
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Der elektrische Leitwert von Kupfer beträgt 58 Siemens oder als Kehrwert 0,01742 Ohm je Meter Kabellänge und mm² Leiterquerschnitt. Möchten Sie Energie sparen oder weniger Kraftstoff verbrauchen? Wenn Sie ein "intelligentes" 0,5- bis 2-A-Batterieladegerät wie den Battery Tender Plus nutzen, müssen Sie, wenn Sie eine größere Batterie laden, eventuell das Ladegerät alle 6 Stunden "zurücksetzen", indem Sie es vom Netz trennen und wieder einstecken. Die Gesamtladezeit für Batterien oder Bänke im einzelnen oder zusammen ist etwa gleich, weil man die verbrauchten Amperestunden ausgleichen muß. Die meisten der portablen "Generatoren", die heutzutage im Einsatz sind, sind Wechselstromgeneratoren. Sie verhindern auch thermisches Durchgehen ("thermal runaway") bei VRLA-Batterien. Eine vollständige Ladung tritt normalerweise ein, wenn die Ladespannung unter 2% (C/50) der Ah-Kapazität abfällt und die Batterie moderat gast (blubbert). Die Zweitbatterie benötigt eine längere Zeit, um die Ladeschlussspannung zu erreichen. Das Ladegerät (oder die Gleichstromquelle) sollte an die Herstellerempfehlung bezüglich der Ladeschlußspannung angepaßt werden, ohne daß die Batterie vorher angeschlossen ist. SLA (Sealed Lead-Acid), also verschlossene Bleibatterien sind Teil der VRLA-Batteriefamilie (ventilgeregelt) und haben normalerweise weniger als 50 Amperestunden Ladung. Bei einer AGM Batterie handelt es sich um eine spezielle Form des Bleiakkumulators (VRLA-Akkumulator: valve regulated lead acid battery), die sich durch eine Reihe von Besonderheiten auszeichnet. Wenn das externe Ladegerät NICHT temperaturkompensiert ist, sollten Sie sie Ladespannung an die vom Batteriehersteller empfohlene temperaturkompensierte Spannung anpassen. Diese Phase macht normalerweise die letzten 20% des Ladevorgangs aus. Die Gesamtstromstärke, mit der eine voll geladene Batterie mit 10,5 Volt in 20 Stunden (K20, C/20) entladen wird, wird meist zur Angabe der Kapazität einer zyklenfesten Batterie angeführt; jedoch wären fünf (C/5) oder sechs Stunden (C/6) für Golfwagen und acht Stunden (C/8) für Wohnmobile/Boote sinnvoller.
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Es folgen einige Tips zum Kauf von Ladegeräten für Autobatterien und zyklenfeste Blei-Säure-Akkumulatoren für Endkunden. Je besser beide zusammenpassen, desto länger wird die Lebensdauer und desto höher die Kapazität sein. Vorteile auf Kosten des erhöhten Wasserverbrauchs. Zufriedenheit. Ausführliche Beratung am Telefon. Da die Batteriepole leicht zugänglich und vollständig geschützt sind, sind zusätzliche Isolationsabdeckungen nicht erforderlich. Die Relaiskontakte von Relais mit großer Schaltleistung werden in einem mit Edelgas gefüllten hermetisch abgedichteten Röhrchen eingebaut. Dazu wird die Relaisspule statt direkt an Masse an die Klemme 50 des Anlassers angeschlossen. Wenn Sie zur Grundausstattung Ihres Fahrzeugs Lichter, Elektrowinden, Verstärker, Funkspechgeräte oder andere stromfressende Extras hinzugefügt haben und im Ampelverkehr fahren, erzeugt das Ladesystem eventuell nicht genug Strom oder Spannung, um Ihre Batterie voll geladen zu halten. Die Gasblasen, die von den Platten abgegeben werden, unterstützen die Durchmischung des Elektrolyts, während sie nach oben steigen. Die besten Ladegeräte für Gel- (Ca/Ca) oder AGM- (Ca/Ca) VRLA-Batterien sind die weniger teueren temperaturkompensierten 3-Phasen-Versionen mit Haupt-, wirkstoff diclofenac Nach- und Erhaltungsladefähigkeit (oder -einstellungen), die speziell für VRLA-Batterien konstruiert sind. Abweichungen führen hier leicht zum Über- oder Unterladen der Batterie. Ein automatisches Ladegerät für Starterbatterien mit 4 bis 10 Ampere kostet etwa $50 (US) und ist für die meisten einfachen Autobatterieladeanwendungen mit Batteriekapazitäten von bis zu 100 Amperestunden (K20, C/20) geeignet.
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Dadurch ist gewährleistet, dass das Relais erst durchschaltet, wenn die Lichtmaschine sich dreht und die mittlere Lichtmaschinenspannung über der Akkuspannung liegt. Wenn 25 Ampere zum Laden der Batterie verfügbar sind, dauert es 24 Sekunden und 10 Minuten bei einem Ampere. Selbst unter den rauesten Bedingungen wird hierdurch ein effizienter und sicherer Betrieb der Batterie gewährleistet. Der Endstrom bei einer guten 50 Ah-Batterie (K20, C/20) beispielsweise ist etwa 1,0 A (1000 Milliampere) oder weniger, je nach Batterietyp. Schon nach kurzer Zeit stellt sich zwischen beiden Bordnetzen ein gleicher Spannungspegel ein, und die Sekundärbatterie wird durch den Ladestrom der Lichtmaschine geladen. Wenn das spezifische Gewicht absichtlich oder durch Zusätze erhöht wird, werden die folgenden Eigenschaften erhöht: Kapazität, Lebensdauer, Wasserverbrauch, Entladefähigkeit und Selbstentladerate. Bei der Überbelastung sind so viele Verbraucher eingeschaltet, dass die Lichtmaschine den geforderten Strom nicht mehr alleine liefern kann und Strom aus der Starterbatterie geliefert werden muss. Laden Sie Batterien nicht direkt mit einem Benzin- oder Dieselgenerator auf, der keine geregelte Gleichspannung hat; die meisten haben keine. Bei Naßbatterien sind sie nicht so schwierig, weil sie nicht soviel Gas erzeugen oder die Batterie aufhitzen. Die Ausgangsspannungen des Ladegerätes müssen mit den vom Hersteller empfohlenen Spannungen für Haupt-, Erhaltungs- und (falls benötigt) Ausgleichsladephase übereinstimmen. Gute Belüftung oder ein Lüfter sind empfehlenswert, da sie das durch den Ladeprozeß erzeugte Gas von Naßbatterien verteilen. Die eingebaute Common-Rail-Technologie ermöglicht eine einfache Reihenschaltung mehrerer MLI Ultra Batterien.
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Die meisten Batterietrennrelais werden mit einer Schutzbeschaltung ausgerüstet um Spannungsspitzen, die die Bordelektronik beschädigen könnten, zu eliminieren.[1] Dazu ist herstellerseitig parallel zur Relaisspule entweder ein Widerstand oder eine schnell schaltende Diode angeschlossen.[21] Bei Relais mit Diode ist die Polarität des Relais gekennzeichnet. Auf diese Weise bleibt es lange flüssig und leitet gut. Wenn ein luftgekühlter Generator während der Hauptladephase zu heiß wird, stoppen Sie und lassen Sie ihn abkühlen oder verwenden Sie einen Spannungsregler, der auf die Generatortemperaur reagiert, wie einen Balmar, leflon 20 mg oder einen wassergekühlten Generator, einen Bosch beispielsweise. Wenn die Batterie eine Ladung nicht "hält", der Strom nach der geschätzten Ladezeit nicht abnimmt und die Naßbatterie heiß ist (über 50° C), könnte die Batterie permanent sulfatiert sein. Das liegt vor allem daran, dass Blei-Akkus erst nach einigen Aufladungen ihre volle Kapazität erreichen.