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XSprehe geflügel geflügel scherer
Jh. ● Sehr wahrscheinlich Umdeutung von *Schäffchen, vgl. Schank m. ● ,Schrank‘, in Hessen ausschließliche Form (Vil. Specke f. ● ,leichte Brücke, Steg, welcher aus Pfählen besteht, die mit Hürden und diese etwa wieder mit Rasen besetzt sind, Oberhessen, „jetzt gibt es fast gar keine Specken mehr“ (Vil. Stellasche f. ● jede Art von ,Gestell‘, üblich (Pfs.1, 1889), Kassel 20. See n. ● das See ,der See‘, Oberellenbach (Hm. Nach Gr. von französ. javelle ,lose Garbe, Getreideschwaden‘, auch ,Wickelpuppe‘. Schwiegervater war bei der hessischen Landbevölkerung bis in die 1820er Jahre nicht im Gebrauch, z.T. Männliche Gegenstücke zu Schlampe nach Pfs. Schnercheln eine in Teilen Niederhessens (südl. Wort für urinieren‘ (Vil. 1868); seichen, Kassel 20. Senkung), schässern lauten würde. Schmand ,Sahne, Rahm; Schaum auf dem Bier; Tressen am Kragen der Unteroffiziere‘ (Pfs. Schlachtemulde ● Schlochtemolle ,Fleischmude, Fleischtrog‘, Oberellenbach (Hm. Süßmichel ● Sießmichel ,Einschmeichler‘, dasselbe wie Seidenbeutel, Kassel (Gr. Kasselänsch schluddern ist semantisch offenbar beeinflußt von schludern ,schleudern‘ (siehe schlaudern). Schlabber f. ● Schlawwer ,redselige Person, Plaudertasche; nicht stillstehender Mund‘, gleichbedeutend mit Schlabbermaul, Kassel 19., 20.
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Schißwanst m. ● Schäßwanst ,ungezogenes Kind‘, Schimpfwort, Oberellenbach (Hm. Schindleich m. ● Schindleich, Schimpfwort (Vil. Schlampe‘, Kassel (Gr. 1894); Schlonze ,unsaubere, liederliche weibliche Person‘, Oberellenbach (Hm. Hessen üblich (Vil. 1868); schloßewiß,ganz weiß‘, wörtlich: ,hagelweiß‘, Kassel 19., 20. Hä hot schunt Schmand am Kragen. Schlampampe f. ● Schlambámbe ,unordentliche, faule, unreinliche, nachlässige Frauensperson, doch meist gemütlich‘, Kassel (Gr. Spännel, Oberellenbach (Hm. 1926). Schnee ● Schnee, Kassel 20. Jh.; Schnai, Oberellenbach (Hm. Saaras ,durchtriebener Kerl, Schwerenöter‘, Oberellenbach (Hm. Stammvokal. ● Ableitung angeschiggert ,angetrunken‘, amoxiclav 875 125 erfahrungen Kassel 20. Schwäjer ,Schwägerin‘, Oberellenbach (Hm. Probieren auch Sie unsere Delikatessen und lassen Sie Ihren Gaumen verwöhnen! Sprieße ● ,Spreize, Notstütze‘, Kassel 19., 20. Federkiele (bei Geflügel) absengen‘, intr.: ,glimmen, brenzlich riechen‘, Kassel 19., 20.
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Das Unternehmen wurde für seine Qualität bereits mehrfach prämiert. Revolutionskriegen griffen die hessischen Truppen mit Schurri an (Pfs. Seilermärten ● Seelermärden ,Seiler-Martin, langweiliger Erzähler‘, Oberellenbach (Hm. Die alte n-Form in der 1. Pers. Sing. Schlaggerwedder ,Regenwetter mit aufgeweichter Straße‘, Kassel 19., 20. Schwitze f. ● ,Schweiß‘, Kassel (Gr. Splitter auflösen‘ (Vil. 1868); sich schewwern ,sich schiefern, abblättern‘, Kassel (Gr. Schluckespeck m. ● Schlukspeck (gewöhnlich Schlukspecht ausgesprochen und damit unverständlich gemacht) ,habsüchtiger Mensch, dessen Habsucht sich in auffallender, gemeiner Weise äußert‘ (eigentlich ,jem., der Speck schluckt, große Brocken schlingen kann‘), nördlichstes Hessen (Vil. Stürze f. ● ,gegitterte Behälter ohne Boden zum Ästen des Federviehs‘ (Vil. Samen ● Somen, wie nhd., dazu: ,Raps‘, Oberellenbach (Hm. Sputzen in den Kopf setzen , unklare Erwartungen usw. Stande f. ● Stande, meist Stanne gesprochen, ,Faß in Form eines abgekürzten Kegels, in den Küchen und den Kellern gebräuchlich, um Wasser oder Bier darin aufzubewahren‘ (Vil. Bart schrabben ,rasieren‘, humoristisch, Kassel 20. Schlafbock ● Schlofbock ,verschlafen aussehender Mensch, Schlafmütze‘, Oberellenbach (Hm. Schmickse f. ● Schmegse ,Schnurre, lustige Anekdote‘, Oberellenbach (Hm. Auch hier gegenüber dem „bürgerlichen“ Schißdibbchen (Scheßdebbchen) (Gr.) die derbere Unterschichten-Variante. Jh. (Gr. 1894). ● Siehe Schosse.
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Das ländliche Schäß hat sich gegenüber Schiß letztlich nicht durchgesetzt, gilt aber kurioserweise als sogenanntes „Kasseler Wörtchen“. Schiechelerchen, ,kleiner Schuh, kleiner Kinderschuh‘, Kassel 19., 20. Schippe f. ● Schippe ,eiserne Schaufel‘, im östl. Schniepe ● Schniebe, effects of clomid on pregnancy an Kleidern: ,Schneppe, schnabelförmig spitz zulaufendes vorn, oft hinten an der Taille‘, Kassel (Gr. Schießel m. ● ,kleine Tonkugel für Kinderspiele‘, Oberellenbach (Hm. Es schigget. ,Es reicht, es ist genug.‘ Kassel 20. Ob Hähnchen, Pute oder Schwein – mit Sprehe feinkost kommt immer etwas ganz Besonderes auf den Tisch. Lockruf für die Schafe, Oberellenbach (Hm. Haares mit rotem Band und künstlichen Blumen (bei abgelegter Betzel) als Ehrenschmuck der jungfräulichen Bräute zur Hochzeit, auch der jungfräulichen Gevatterinnen bei Kindstaufen, wie auch der jungfäulichen Begleiterinnen; nur in den Gebirgsteilen der Grfaschaft Ziegenhain üblich, doch auch sonst in dieser Gegend [d.h. Kassel 19., 20. Jh. (Gr. 1894). ● Redensart schuddeln un ruddeln (und umgekehrt) ,schütteln und rütteln‘, Kassel 19., 20. Es fügt sich nicht, will nicht passen.‘ (Vil.) Jestewwelt un jespoort ,gestiefelt und gespornt, zum Gehen gerüstet‘, Oberellenbach (Hm. Schnäpper m. ● Schnepper, „an der unteren Eder einer der zahlreichen Namen jener kleinen Kartoffel-Pfannekuchen, die an die Ofenplatte geschnappt und daselbst geröstet werden“ (Pfs. Jh.; Schlabbch ,fauler Kerl‘, Oberellenbach (Hm. Ich hon gestilpet. ,Ich bin beschert worden.‘ Ich hon emme gestilpet.
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Sawauschen Pl. ,Savoyer Kohl, Wirsing‘, Kassel (Gr. Schlammássen bringen, kummen ,in übles Gerede bringen, kommen; in üble Lage, in Unglück geraten‘, Kassel (Gr. Schnuppe m. ● Schnübbe ,äußerstes Ende, alexander feld Rand, z.B. Jh.; schengen ,eine Gans schinden, d.h.