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Baujahr: 1880Seriennr: 10597Mechanik: Ibach OberdämpfermechanikHöhe: 1,42mGeorg II von Sachsen Meiningen war en Förderer und Gestalter in der Kulturszene seiner Zeit. Das Klavier ist komplett original erhalten (die Konsolen scheinen Anfang des 20Jhdts. Ein wunderschönes Stück von Yann Thiersen mit einer ebenso schönen Animation. Ideal für Sammler und Musiker, die auf authentischen Instrumenten musizieren wollen. Baujahr: ~1841Seriennr: nnMechanik: Wiener MechanikLänge: 1,85mEin interessantes Sammelobjekt: Ein Ignaz Bösendorfer (dem Unternehmensgründer) Flügel. Prellmechaniken oder auch Wiener Mechaniken haben ihren eigenen Charme - spielen sich aber deutlich anders als moderne Mechaniken. Interessant an dieser Klavierbau-Periode ist allerdings, dass viel probiert wurde und auch Sonderformen gebaut wurden im Einzel-Kunden-Auftrag. Baujahr: ~1862Seriennr: 506Mechanik: BlüthnerBreite: 1,90mDies ist ein sehr frühes und seltenes J. Eine Seriennummer konnten wir nicht finden - diese wurde vermutlich 1882 entfernt. Oder wenn Sie zum Beispiel etwas ganz spezielles suchen, sprechen Sie uns gern an. Die Mechanik scheint aber noch original zu sein (typische Leder-Filz-Leder Hämmer). Gleiches gilt für die Vorläufer der modernen doppelten Repetitionsmechanik bei Flügeln. Das Klavier ist einmalig schön im Original erhalten. Die vorwiegend verwendete Oberdämpfermechanik bei Klavieren hatte zwar auch ihre Vorteile - ist jedoch heute nicht mehr zeitgemäß spielbar und auch nicht als Lerninstrument für Einsteiger zu empfehlen - Ausnahme sind Blüthner und Ibach Klaviere. Bechstein Klavier mit der Seriennummer 399.
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Und dies sind die Instrumente, die wir Ihnen aus dieser Zeit anbieten können... Baujahr: 1884Seriennr: 10795Mechanik: Schwander DoppelrepetitionsmechanikLänge: 1,80 mIbach Flügel aus der Zeit vor 1885 sind extrem selten. Dieses unikate Ibach Artcase Klavier war in seinem Besitz und stand in der Veste-Heldburg. Bechstein. Interessant ist die starke Anlehnung an die Französische Bauweise sowohl in der Korpusgestaltung als auch der akustischen Anlage und Mechanik. Der Flügel ist tatsächlich komplett original erhalten und ideal für Liebhaber dieser authentischen Instrumente aus dieser Zeit. Mit diesem Flügelmodell gelang Bösendorfer die Eroberung der Konzertbühnen - beginnend mit Anton Rubinstein, Franz Liszt und v.a.. Die Schwander Mechanik trägt ihren Teil dazu bei. Antiquitäten interessant. Alle sind entweder bei bester Erhaltung im Original oder nach originalgetreuer Restauration ausgezeichnet spielbar und repräsentieren den Klang, den die größten Komponisten damals kannten. Das Namensschild hat die schöne Bezeichnung "Kaiserl. Die Klang- und Spieleigenschaften sind für Klaviere aus dieser Zeit überragend. Der Flügel wurde 1882 von Gampe (Reichenberg) verändert (gekürzt zum Stutzflügel, Wiener Dämpfung etc.).
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Zu dieser Zeit baute Blüthner Flügel, Tafelklaviere und auch Klaviere - je nach Kundenwunsch. Blüthner Tafelklavier in bester Originalerhaltung. Es gehört zu den allerersten Klavieren, die Carl Bechstein noch an der ersten Adresse in der Behrenstr. Ein schönes Sammlerstück - und nach einer sorgfältigen Renovierung/Restauration auch noch gut zum Musizieren einsetzbar. Ein wunderschönes zeitgeschichtliches Zeugnis dieses weltweit berühmten Herstellers. Johannes Brahms, Hans von Bülow etc.. Es ist also wichtig, hier genau zu schauen. Dieser Flügel vereint beides. Obwohl noch viele Bösendorfer Flügel zu finden sind - ist dieser frühe Konzertflügel eine absolute Rarität. Kurz danach wurde er in Köln an eine wohlhabende Familie verkauft. Fragen Sie aber bitte bei Interesse immer nach. Baujahr: 1858Seriennr: 399Mechanik: Schwander MechanikHöhe: 1,28mEin weiteres Museumsinstrument ist dieses sehr frühe C. Baujahr: ca. 1845Seriennr: 2246Mechanik: Wiener MechanikLänge: 2,35mDies ein früher Konzertflügel von dem berühmten Ignaz Bösendorfer (dem Unternehmensgründer). Wir sehen auf unseren "FaszinationKlaviere-Reisen" Vieles und können Ihnen vielleicht einmal einen Tipp geben oder explizit in Ihrem Auftrag Instrumente finden. Baujahr: 1857Seriennr: 166Mechanik: tbdHöhe: 1,28mKaum zu glauben, dass dieses sehr frühe Bechstein Instrument die über 150Jahre so unbeschadet überstanden hat.
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Noch seltener sind Ibach Artcase Flügel. Königl. Hof- Pianoforte Verfertiger". An diesem Ort empfing Georg II viele Musikgrößen und Freunde seiner Zeit, z.B. Wir haben den Flügel aus zweiter Hand erworben - tatsächlich hat der Flügel jedoch die gesamte Lebenszeit im gleichen Haus im gleichen Raum verbacht, da er mit dem Haus verkauft wurde. In dieser Zeit ist noch sehr unterschiedlich gebaut worden - und es finden sich so auch noch sehr unterschiedliche und manchmal auch ausgereifte Mechanikformen und Rahmenkonstruktionen. Die hier gezeigten Instrumente sind nur eine Auswahl, auch wenn diese Seiten regelmäßig aktualisiert werden ggf. Daher findet man eine recht schöne Vielfalt an verschiedenen Instrumenten. Mit der Seriennummer 166 stammt dieses Klavier aus den ersten Schaffensjahren von C. Der Flügel ist außergewöhnlich prächtig original erhalten. Er wurde am 1. September 1884 im Werk in Barmen feriggestellt und anschließend ins Ibach Magazin nach Köln geliefert, is l tryptophan the same as 5 htp wo er die Artcase Gehäusearbeiten erhielt.
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C. Bechstein vollendete seine Lehre bei Kriegelstein in Frankreich in der Zeit von 1849-1852 und hat dort sicher die letzten Trends aus Frankreich mitgenommen. Das Klavier ist original erhalten - jedoch deutlich restaurationsbedürftig.